Tagessegen
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für die Zeit vom 17.03.2024 bis 23.03.2024
Am 17. März 2024,
dem 5. Fastensonntag im Lesejahr B, begleiten wir in der Lesung aus dem Johannes-Evangelium Kap. 12, 20 – 33 „einige Griechen“, die einen speziellen Wunsch haben.
„Sie traten an Philippus heran, der aus Betsaida in Galiläa stammte und sagten:
Herr, wir möchten Jesus sehen.“
Aus dem, was Jesus daraufhin sagte, stammt auch die bekannte Aussage:
„Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht.“
Und schließlich, „um anzudeuten, auf welche Weise er sterben werde“:
„Und ich, wenn ich über die Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.“
Hören wir nun in der Lesung aus dem hl. Evangelium (Video von Kirche-und-Leben), in welchem Zusammenhang er das und was er sonst noch sagte.
Kurzer Gebetsvorschlag zum Evangelium vom
5. Fastensonntag (B)
aus dem Buch
“Rosenkranz und Jesusgebet –
Anleitung zum inneren Beten“
von Heinz Schürmann:
Herr Jesus Christus, erbarme dich meiner.
Das Weizenkorn muss sterben,
erbarme dich meiner.
Ein Video der Pfarrei Guben aus der Reihe „diakonal“:
"Ich werde alle an mich ziehen!"
Glaubensimpuls von Diakon Markus Michael Riccabona
zum 5. Fastensonntag (B) 2024.
Und was sagten einst die Kirchenväter zum Sonntagsevangelium?
Wer's wissen will, kann auf das folgende Bild klicken.
Zum Schluss für diese Woche:
„Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt,
und stirbt, bleibt es allein.“,
so heißt es im Evangelium vom 5. Fastensonntag.
Auch das beliebte Kirchenlied „Korn das in die Erde“ ("Now the green blade riseth") ist von diesem Bibelwort inspiriert.
Nachfolgend ist es im Video von „sonomusic100“ auf neue und außergewöhnliche Weise arrangiert zu hören.
Außerdem wollen wir an dieser Stelle angesichts der Nöte unserer Zeit die Möglichkeit bieten, das Video mit der von „Familie Berger“ auf besonders anrührende Weise gesungenen
Lauretanische Litanei
(den Text der Litanei findet man auch im Gotteslob Nr. 566)
anzuhören und mitzubeten, in der unsere himmlische Mutter und Helferin Maria unter anderem als
„Jungfrau, mächtig zu helfen“
als
„Heil der Kranken“
und als
„Hilfe der Christen“
oder auch als
„Königin des Friedens“
angerufen wird, und in der es, nachdem Maria in dieser Litanei unter den genannten und vielen anderen Namen um ihre Fürsprache gebeten wird, schließlich auch heißt:
„Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt:
Herr, verschone uns!“